Aktuelles
Aktion saubere Landschaft
All denjenigen, die bei der Aktion sauberer Landschaft geholfen haben möchte ich auch auf diesem
Weg herzlich danken. Neben der Jugendfeuerwehr und der Kinderfeuerwehr haben auch viele
freiwillige Helfer dafür gesorgt, den Unrat zu beseitigen. Besonders möchte ich mich auch bei der
Grundschule Nentershausen bedanken, die bereits am 15.04.2016 in Nomborn Müll gesammelt haben.
Patrick Brach, Ortsbürgermeister
Bestellung von Fahnen mit Ortswappen
Die Ortsgemeinde Nomborn beabsichtigt, neue Wappenfahnen zu
bestellen. Die Fahnen müssen neu produziert werden. Der Preis
bestimmt sich nach der Anzahl der zu bestellenden Fahnen. Bei
entsprechender Anzahl könnte ein Preis von 35 € pro Fahne erzielt
werden. Um die Anzahl der zu bestellenden Fahnen abschätzen zu
können, bitte ich um Mitteilung, wer eine solche Fahne haben
möchte.
Die Mitteilung richten Sie bitte bis zum 30.04.2016 per E-Mail an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sollte jemand nicht die Möglichkeit
haben, eine E-Mail zu senden, kann er mich auch während der
Sprechzeiten kontaktieren.
Patrick Brach, Ortsbürgermeister
Innovationen für Nomborner Bürger
Die Ortsgemeinde Nomborn ist ständig daran interessiert, die Entwicklung und die Attraktivität des
Ortes zu steigern und somit Nomborn zukunftsfähig zu gestalten.
Die ersten Bausteine hierzu wurden durch die Beteiligung an dem kommunalen Unternehmen VGM-Net
geschaffen. Die Verbandsgemeinde Montabaur sah den Standortnachteil der Internetversorgung
bereits vor Jahren. Geringe Bandbreiten und Geschwindigkeiten machten die Orte der
Verbandsgemeinde im Vergleich zu anderen weniger attraktiv. Zusammen mit den meisten
Ortsgemeinden gründete Sie die VGM-Net. Aufgabe dieses Unternehmens ist, das schnelle Internet in
die Orte der Verbandsgemeinde zu bringen. Mittlerweile sind in Nomborn Bandbreiten von 100 Mbit/s
möglich. Die VGM-Net hat das Netz gebaut, um die Bandbreiten zu realisieren. Die Kevag-Telekom
GmbH (KTK) betreibt dieses Netz und bietet den Einwohnern die Verträge für Telefon und
Internetzugang an mit Bandbreiten und Geschwindigkeiten. Andere Anbieter können in Nomborn diese
hohen Leistungen nicht erreichen.
Für diese Versorgung zahlt die Gemeinde Zuschüsse. Die Zuzahlungen für 2015 lagen bei ca.
10.000,-€. Sie reduzieren sich, wenn mehr Einwohner Verträge mit der KTK abschließen und die hohen
Bandbreiten nutzen.
Die Ortsgemeinde ist sehr daran interessiert, die Zuzahlungen zu reduzieren. Wir werben daher für den
Abschluss von Verträgen mit der KTK. Die Ortsgemeinde hat deshalb auch angeregt, dass die KTK mit
einem Vertriebspartner vor Ort zusammen arbeitet. Johannes Bock hat mit seinem Unternehmen
IT-Trendfabrik diese Vertriebspartnerschaft übernommen. Er steht Ihnen gerne beim Abschluss eines
Vertrages oder beim Wechsel zur Seite. Herrn Bock erreichen Sie per Telefon unter: 06485/262378, per
E-Mail unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder besuchen Sie die Homepage www.it-trendfabrik.com.
Mit fortschreitender Technisierung und erweiterter Nutzung des Internets zum Beispiel für
Haushaltsgeräte im Rahmen der smart-Home-Anbindung oder Ähnlichem, werden die derzeit möglichen
Bandbreiten über kurz oder lang nicht mehr ausreichen. In Zukunft werden Bandbreiten und
Geschwindigkeiten von weit über 100 Mbit/s nötig. Diese kann man jedoch dauerhaft und zuverlässig
nur mit Glasfaserhausanschlüssen erreichen.
Bei einem anderen Themenkomplex geht es ebenfalls um einen wichtigen Fortschritt für Nomborn in
Sachen Infrastruktur. Konkret handelt es sich um die Herstellung von Versorgungsleistungen, die in
anderen Gemeinden bereits bestehen. Nomborn ist leider nicht an die Erdgasversorgung
angeschlossen. Erdgas ist ein Energieträger mit Zukunft. Dies gilt sowohl für Neubauten als auch bei
Sanierungen, selbst wenn nur die Heizung erneuert wird.
Alle Erdgas-Technologien, also Erdgas-Brennwert und Solar, die Gaswärmepumpe, die Strom
erzeugende Heizung und die Brennstoffzelle, erfüllen die Voraussetzungen der neuen
Energieeinsparverordnung bei Neubauten.
Auch bei der Sanierung eröffnet Erdgas weitere Möglichkeiten. Die Umstellung von Öl auf Erdgas ist die
Maßnahme, die sich in der Regel am schnellsten rechnet. Sie gewinnen auch mehr Raum im Haus, da
die Bevorratung der Energie entfällt, und schonen die Umwelt, da sich die CO2-Emissionen etwa um ein
Drittel reduzieren.
Ein Anschluss unserer Ortsgemeinde an das Erdgasnetz kann nur dann erfolgen, wenn bei den
Bürgern genügend Interesse besteht, einen Erdgasanschluss zu nutzen. Die Ortsgemeinde wird daher
in Kürze, gemeinsam mit der Energieversorgung Mittelrhein AG (evm), eine Befragung der
Hauseigentümer zu diesem Thema vornehmen.
Hier bietet sich auch die Möglichkeit, Glasfaserhausanschlüsse voran zu treiben, da der Ausbau an die
Erdgaserschließung gekoppelt werden kann.
Ich bitte daher alle Einwohner, an dieser Befragung teil zu nehmen und zu prüfen, ob für Sie in Zukunft
die Umstellung auf den kostengünstigen und umweltschonenden Energieträger Erdgas in Betracht
kommt. Die Ortsgemeinde kann Verbesserungen nur anstoßen und anregen. Wichtig für die Umsetzung
ist jedoch die Mitwirkung der Bevölkerung. Ich bitte deshalb um Ihre Mithilfe.
Gemeinsam schaffen wir es, die Lebensqualität Nomborns zu verbessern.
Patrick Brach, Ortsbürgermeister
Sängerinnen und Sänger des Arion 1900 Nomborn e.V. übergeben Spende an das Kinderhospiz „Bärenherz“
Mit einer Delegation des Vorstandes haben die Sängerinnen und Sänger des gemischten Chores des Arion 1900 Nomborn e.V. den Reinerlös ihrer Benefizveranstaltung Ende Februar an das Kinderhospiz „Bärenherz“ in Wiesbaden übergeben. Insgesamt waren 2111,50 Euro durch den Tag der offenen Chorprobe und das abendliche Konzert zusammengekommen.
v.L.n.R.: Nadine Müller, Gertraud Schweiger-Siebert, Diana Stein (Stiftung Bärenherz), Stefan Graichen, Friedhelm Weidenfeller
„Wir haben einen sehr schönen und effektiven Probentag und ein tolles Konzert mit wundervollen Musikern und einem kleinen, aber begeisterungsfähigen Publikum erleben dürfen und konnten damit gleichzeitig noch eine so hilfreiche Einrichtung wie dieses Kinderhospiz unterstützen, was will man eigentlich noch mehr?“ sagte der Vereinsvorsitzende Stefan Graichen bei der symbolischen Übergabe des Schecks an Frau Diana Stein vom Kinderhospiz in Wiesbaden. „Das darüber hinaus auch noch einige neue Sängerinnen und Sänger den Weg in unseren Chor gefunden haben, rundet den tollen Erfolg dieses Tages ab!“, so der Vorsitzende weiter.
Frau Stein bedankte sich im Namen der Bärenherz-Stiftung für das hohe Engagement des Chores für die gute Sache und gab den Besuchern einen Überblick über die Aktivitäten in ihrem Kinderhospiz. Dort werden seit dem Jahr 2002 schwerstkranke Kinder und Jugendliche und deren Angehörige gepflegt und betreut. Die Besucher wurden von Frau Stein ausführlich in die Einrichtung eingewiesen und waren sich danach alle einig, dass der Erlös hier hervorragend angelegt ist.